Der Art. 11 423 Produktionsgebäude soll um ein Geschoss erhöht werden. Das Baukastensystem mit dem Sortiment der Nr.-Serie 80… macht´s möglich!
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Zuerst wird von einem Wandteil des Art. 80 517 der Sockel abgeschnitten und ...
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… dann probehalber auf das oberste Stockwerk aufgesetzt.
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Das gekürzte Teil dient nun als Vorlage. Die Höhe wird auch auf zwei Wände des Art. 80 500 übertragen, die als Giebel genutzt werden. Dabei ist es wichtig, exakt zu arbeiten und ein scharfes Cuttermesser zu nutzen.
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Nun müssen links und rechts an den Wänden die Führungen angepasst werden. Mit einem scharfen Messer löst man sie ca. 3 mm von der Unterkante des Wandteiles bis auf Höhe des Ziegelmauerwerks ab.
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Nachdem alle Fenster in die Wände eingeklebt wurden, müssen auch die Zahnfriese angebracht werden.
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Weil die Wandteile hinter den Zahnfries des 2. Geschosses geklebt werden, kürzt man Säulen und Ecksäulen um die Höhe des Überstandes ein.
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Mit den Ecksäulen komplettieren Sie das Obergeschoss.
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Das ist Bastelspaß! Mit dem Aufsetzen des Obergeschosses entsteht „Ihr“ Produktionsgebäude.
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Zur Verlängerung des Entlüftungsrohres benötigen Sie zusätzlich unseren Art. 80 102. Der Wandhalter und der Bogen werden vorsichtig vom Rohr abgetrennt sowie …
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… der eckige Ansatzflansch mit einem Cuttermesser rund geschnitten.
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Um das lange Rohr ordnungsgemäß an der Wand befestigen zu können, muss der Halter auf Höhe des Zahnfrieses wieder angeklebt werden. Die exakte Klebestelle legt man am besten direkt am Modell durch probieren fest.
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Die Absauganlage einschließlich der Verlängerung lassen sich besser befestigen, wenn das Gebäude „liegt“. Bitte verwenden Sie bei der Montage von Anbauteilen immer nur sehr sparsam Kleber.
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In „Ihrem“ Produktionsgebäude muss auf mehreren Etagen be- und entlüftet werden. Demzufolge ist nicht bei jeder Absaugung eine Verlängerung der Rohre erforderlich.
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Auch Fallrohre lassen sich liegend einfacher befestigen. Vorsicht! Beschädigen Sie dabei aber keine filigranen Teile auf der Rückseite.
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Nun kann sich die Belegschaft der kleinen Fabrik auf mehr Platz und damit bessere Arbeitsbedingungen freuen.