Anlegen eines Sandweges

Die für den Sandweg vorgesehene Fläche wird mit erdbrauner Farbe grundiert.

Nachdem die Farbe trocken ist, muss reichlich Auhagen-Weißleim, Art. 53 521, aufgetragen und ...

… sofort danach mit genügend Natursand bestreut werden. Der Weißleim sollte nicht mehr durchdrücken.

Durch Fahrzeuge wird auf der Brücke auch immer wieder Sand abgelagert. Wenn man auf die Fahrbahn vorsichtig mit dem Pinsel Weißleim auftupft und mit Sand bestreut, kann man das realitätsnah darstellen. Jetzt muss alles abtrocknen.

Der überschüssige Sand ist abgesaugt. Nun wird der Grasbewuchs auf der Wegmitte gestaltet. Mit einem flachen Pinsel werden unregelmäßig breite und lange Weißleimstriche aufgetragen ...

… , die dann mit hellem Gras, Art. 75 592, bestreut werden. Dazu eignet sich die NOCH-Gras-Spritzdose sehr gut.

Nach dem Absaugen bleibt der gewünschte Grasstreifen auf der Straße zurück.

In der Natur findet man am Wegrand eine vielfältige Pflanzenwelt vor. Um diese darzustellen, bringen wir zunächst auf einem Streifen von ca. 4 bis 5 cm Weißleim auf.

Die vom Weg abgewandte Hälfte wird dann mittels Kartonstreifen abgedeckt. Der andere Teil jedoch mit Hilfe der NOCH-Gras-Spritzdose und hellen Grasfasern, Art. 75 592, begrast.

Ein gefaltetes Blatt Papier ist hilfreich, wenn nun auf der restlichen Klebefläche helle, Art. 76 658, und …

… dann dunkle Schaumflocken, Art. 76 652, aufgetragen werden.

Im Sinne der Vorbildnähe ist es gewollt, dass sich die verschiedenen Materialien überlagern.

Zuletzt werden freie Zwischenräume mit dunklem Streugras, Art. 75 594, ausgefüllt.

Der Abzweig vom Sandweg in Richtung Wald entsteht analog.

Jetzt können wir Fahrzeuge „auf den Weg“ bringen.